In(de)finiti luoghi. Utopie architettoniche e realtà artistiche

Museo Civico Villa dei Cedri
11 März - 6 August 2017

«Die Welt der Nachmoderne entspricht nicht genau jener, in der wir zu leben glauben, denn wir leben in einer Welt, von der wir noch nicht gelernt haben, sie zu betrachten. Wir müssen neu lernen, den Raum gedanklich zu erfassen.» Marc Augé, Non-Lieux. Introduction à une anthropologie de la surmodernité, 1992.

 

Ein knappes Dutzend Schweizer Kunstschaffende zeigen ihre Sicht von globalisierten Räumen, neuen Dimensionen, «unendlichen/undefinierten» Orten, die für unsere heutige Welt prägend sind. Einige widmen sich der Zeichnung, andere der Malerei oder dem Film, um fremde und zuweilen unheimliche Parallelwelten zu erschaffen. Diese ungewöhnlichen, immersiven oder interaktiven Installationen führen zu neuen Dimensionen, Erinnerungsorten oder Spiegeln unserer soziopolitischen Anliegen, zu einer möglichen Zukunft oder einer Kritik an unseren « virtuellen Wirklichkeiten».

In Zusammenarbeit mit dem Centre d'art contemporain in Yverdon-les-Bains.

 

Mit Pier Giorgio De Pinto, Guillaume Estoppey, Pascale Favre, Joëlle Flumet, Luca Frei, Sebastien Mettraux, Yves Netzhammer, Tobias Nussbaumer, Camille Scherrer, Jerôme Stettler.


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Mit der Unterstützung von:


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-    Repubblica e Cantone Ticino - Fondo Swisslos

-    Prohelvetia

-    Comune di Yverdon-les-Bains

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-    Canton de Genève

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